Aktuelles

Es weihnachtet sehr, aber bei vielen von uns will die dazugehörige Stimmung nicht recht aufkommen. Zu schwierig scheint das Leben zu sein.

Die Geschichte, die ich euch darum zu lesen empfehle, heißt „Ist das nicht fantastisch“. Ihr findet sie unter PROSA.

Sie soll uns erinnern, dass unser Leben fantastisch ist, was immer aus den Medien auf uns einprasselt, was immer wir für persönliche Probleme haben mögen. Und wir selbst sind fantastisch. Lasst euch nichts anderes einreden.

Ich wünsche uns allen ein froher Weihnachtsfest und viele fantastische Momente im neuen Jahr!

Und wieder beginnt ein Winter. Und wieder durchlebte ich einen Herbst, jene Jahreszeit, welche mir seit einigen Jahren am ehestens entspricht. Früher habe ich mich gern als Frühlingskind bezeichnet, nicht nur weil ich im Mai geboren wurde. Die liebsten Tage waren mir die, in denen die Sonnenstrahlen schon Kraft hatten, die Luft aber noch kühl war. Es ging aufwärts. Und das gefiel mir. Von mir aus hätte es immer Frühling sein können.

Im Frühling meines Lebens sind wir, meine Eltern und ich, nach Salzburg übersiedelt. Von Stockerau nach Wals zu verpflanzt zu werden war wie ein Transfer auf einen anderen Planeten. Das bereits aufstrebende Westösterreich war eine andere Welt. Aus dem bis 1955 von Russen besetzten Niederösterreich ins amerikanisierte Salzburg zu kommen erfüllte mich und meine Eltern in eine Aufbruchstimmung, an die ich mich nun im Herbst meines Lebens oft und gerne erinnere.

Darum möchte ich drei Salzburger Geschichten an die Spitze meiner Rubrik PROSA stellen.

Jedermann in Österreich glaubt doch zu wissen, warum man die Stadt-Salzburger „Stierwascher“ nennen darf. Es gibt auch zwei Sagen, die diese Benennung gut zu begründen scheinen. Nur, an ihnen ist keine wahres Wort. Aber lest selbst.

Als Bewohner des Walserfeldes, unser Haus stand unweit des sagenhaftes Birnbaumes, hatte ich den mächtigen Untersberg vor Augen. Ich kannte auch die Sage vom Kaiser Karl und den Untersberger Mandln, aber die Aussicht auf eine alles entscheidende Schlacht auf dem Walserfeld hatte mich, den Volksschüler, ziemlich verstört. Erst der spätere Schriftsteller hat sich in der Geschichte „Der Friedl und der Birnbaum auf dem Walserfeld“ eine annehmbare Lösung herbeigeschrieben.

In der Geschichte „Bischofsmütze“ geht es um weit mehr als um einen Berg oder eine seltsame Kopfbedeckung. Aber, wie schon ober geschrieben, lest doch einfach selbst.

Am 26. Jänner 2024 stand die Lesung in der Wiener Spiegelgasse 3 unter dem Motto „Kinderbuch“. Ich durfte also mein Buch „NIKO UND SEIN FÜNKCHEN“ vorstellen.

 

Die bekannte Kinderbuchautorin GERTRUDE EDERER (im Bild neben mir sitzend) las aus Ihrem Buch DER KLEINE RABE.

Am Donnerstag, dem 23. Februar 2023 durfte ich in der Gemeindebücherei Langenzersdorf viele liebe Gäste begrüßen …

… ehemalige Schüler, liebe Freundinnen und Freunde, auch Langenzersdorfer die meine Bücher noch nicht kannten, sowie treue HörerInnen.

  

Bei Wein und Nusskipferl gab es einen netten Ausklang.

Ich danke euch allen fürs Kommen.

Ich habe keine weiteren Lesungen geplant.

Im GRG21, Franklinstraße 21 gab es am 17.11.2022 ein Wiedersehen mit meinen ehemaligen KollegInnen und SchülerInnen. Die Lesung mit Musik war ein Fest für uns alle.

   

Gerhard Schlögel hat mich mit seinen musikalischen Ideen mit der Gitarre begleitet.                        www.gerhard-schloegel.com

  

Am Montag, dem 9. Mai 2022 habe ich in Langenzersdorf im Rahmen des Katholischen Bildungswerkes aus meinen neuen Büchern gelesen

    

Bei einer Lesung im Sitzungssaal des „Verbandes katholischer Schriftsteller Österreichs“ 1010 Wien, Spiegelgasse 3 – Mezzanin habe ich am Freitag dem 22. April 2022 meine neuen Bücher (siehe unten) vorstellen. Gerlinde Raunjak hat die Lesenden musikalisch begleitet. Im Bild auch Stephen Sokoloff mit Walter Lanz.

    

Professor Wunderlich ist anders. Er hat keine Hemmung gnadenlos das Richtige zu tun. Ihn peinigt keine Schüchternheit, keine Zurückhaltung hemmt seinen Drang seine Mitmenschen an seiner Weisheit teilhaben zu lassen. Er ist eben wunderlich.

Aber zum Glück ist er keine reale Person. Er ist nur eine Erfindung von Alfred, einem Autor von Zeitungsglossen. Alfred selbst ist eher zurückhaltend und vermisst viele Eigenschaften sei er Kunstfigur schmerzlich.

Als eine Leserin der Zeitschrift auf Alfreds Glossen mit List und Raffinesse reagiert, kommt es zu einem literarischen Domino-Spiel zwischen den beiden, bei dem auch der kauzige Professor kräftig mitmischt.

DOMINO ist ein Roman zum Nach-Denken

Das Buch ist im Buchhandel oder beim Verlag um € 16,00 erhältlich               

ISBN: 978-3-902061-30-0        

LINK zu Verlag:

https://www.edition-weinviertel.at/shop/catalog/product_info.php?products_id=481

und

VESELYs wunderliche Naturgeschichten

Dieses Buch ist ein Wissenschaftsspaß in Slapstick-Manier. Man erfährt darin, wie Evolutionsstufen mit Hilfe eines Slapsticks überwunden worden wären, wenn es in der realen Welt etwas humorvoller zugegangen wäre. Es handelt von Trendsettern, von Erdenbewohnern oder sogar von Wesen, die dem Himmel zuzuordnen sind, wie die sagenumwobene Luna, von Wesen welche erstmals etwas Nachahmenswertes getan haben, wofür man sie liebt, wofür man heute noch dankbar zu ihnen aufschaut. Pupopo, der erste Hund, gehört dazu, oder Betti Schwarzkopf, die erste Amselfrau welche nicht mehr sang. Wenn ihr wissen wollt warum die Pilze Hüte tragen, oder warum der Storch uns keine Kinder mehr bringt, kommt ihr um dieses Buch nicht herum.

Es ist im Buchhandel, beim Verlag und natürlich auch bei mir erhältlich.                         

ISBN: 978-3-902589-93-4    

https://www.edition-weinviertel.at/shop/catalog/product_info.php?cPath=63&products_id=467


Ich freue mich auch mein BILDERBUCH vorstellen zu dürfen.

Es heißt >NIKO und sein Fünkchen< und ist eine süße Geschichte in kurzen Kapiteln, in die sich jedes  Kind hineindenken kann

Niko wäre in manchen Situationen ganz schön aufgeschmissen, hätte er nicht ein Fünkchen, das ihm wie ein guter Freund regelmäßig aus der Patsche hilft, wenn niemand mit ihm spielen will, wenn er im Kaufhaus seine Mama verliert, wenn ihm bei einem Gewitter angst und bang wird.

Das  Buch ist im Buchhandel, beim Verlag und natürlich auch bei mir erhältlich

ISBN: 978-3-902589-84-2

https://www.edition-weinviertel.at/shop/catalog/product_info.php?products_id=457


Was mich bewegt schreibe ich in einer Reihe von kurzen Artikeln nieder.

  • Der Wegweiser
  • Die Antwort
  • Das waren noch Zeiten
  • Die Geschichte von den 2D-Männchen

Diese Texte sind unter „Prosa“ zu finden.

 

Lesung im Pfarrheim Langenzersdorf (Kath. Bildungswerk) am 26.11.2019

Mit Mag. Gregor A. Bockstefl bei einer Lesung im Langenzersdorf-Museum am 24.11.2019

Mit dem Langenzersdorfer Bürgermeister Mag. Andreas Arbesser

Am 26. Oktober 2019 durfte ich Festsaal der Marktgemeinde Langenzersdorf einige Geschichten aus meinem neuen Buch lesen, darunter „Die Venus von Encinstorf“.

   

Der Verleger Andreas Sunitsch mit Sohn am Büchertisch seines Verlages EDITION WEINVIERTEL


  • Wo ist das Blau der Donau hingekommen?
  • Welche Lieder hat der Sänger Blondel in Dürnstein wirklich gesungen?
  • Wo ist der Nordturm der Wiener Stephanskirche geblieben?
  • Was hat die Venus von Langenzersdorf mit dem Wein zu tun?
  • Was erlebten Soldaten Napoleons in einem Pulkauer Weinkeller?

Siebenundzwanzig fantastische an sagenhafte Orte oder Personen angebundene Geschichten geben auf unterhaltsame Weise Antwort auf diese Fragen und bringen neues Leben in die Sagenwelt:

Die Venus von Encinstorf, Der Rattenfänger von Neuburg, Der Heilstein von Maissau, Der Lindwurm, Jingle Bells, Die Weintaufe zu Pulkau, Die Bischofsmütze, Ein echter Stierwascher, Das böse Weibele, Pygmalia, Friedl und der Birnbaum auf dem Walserfeld, Die Münze vom Sandberg …

Es ist im Buchhandel oder beim Verlag erhältlich        ISBN: 978-3-902589-80-4        

https://www.edition-weinviertel.at/shop/catalog/product_info.php?products_id=453

oder, wer gleich um die Ecke wohnt, kann sich sein Buch auch direkt bei mir holen. Es kostet überall gleich wenig, nämlich € 14,50, also genau so viel wie ein Zwiebelrostbraten.


Am 21. September 2018 stand bei den LYRIKFREUNDEN Humoristisches am Programm.

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So hat Manfred VESELY dem Bayern Helmut GLATZ die Sache mit dem Weißwurstäquator erklärt, wofür sich dieser  mit witzigen Texten revanchiert hat. Christine KORNTNER führte durch das Programm und las Skurriles aus eigener Feder.

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Ingeborg BERDAN schlug in den Pausen ihre Teufelsgeige unterstützt von Günther ZAWISKA mit seiner Knöpferlharmonika.

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Manfred Vesely stellte beim Verband katholischer Schriftsteller Österreichs sein Märchen >Die Venus von Encinstorf< vor.

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WEIHNACHTSLESUNG 2017 des VKSÖ in der Spiegelgasse 3, 1010 Wien. Manfred Vesely las seine Weihnachtsgeschichte JINGLE BELLS

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3.11.2017 Lesung in der Vinothek MILLER-AICHHOLZ: WARUM WÜRMER DEN REGEN LIEBEN aus Manfred Veselys Science FAKEtion – Reihe

Im September 2016 las Manfred VESELY bei einer Veranstaltung des Verbandes Katholischer Schriftsteller Österreichs in den Räumlichkeiten des Deutschen Ordens und bei der Gesellschaft der Lyrikfreunde einige Kapitel aus dem Roman DOMINO

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Logo MAECENAS

In der Kategorie „Klein- und Mittelbetriebe“ gewannen die Sponsoren von

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den Kultursponsoringpreis Maecenas Niederösterreich.

Österreichweit erreichten sie unter 300 Bewerbern einen Anerkennungspreis, waren also unter den besten Drei.

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Wir freuen uns sehr!

Was ging vor in der Stockerauer Au?

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Im September und Oktober 2015 lüftete das Straßentheater von kunst&ko dieses Rätsel.

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Bezirksblätter: Den zwei Autoren des Stücks kaAUnung, Christiane Hangel und Manfred Vesely ist es gelungen, auf heitere Art ein Problem unserer Zeit zu thematisieren. Die (nach)denkwürdige Geschichte handelt vom Anderssein und Gleichmachen.

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NÖN: Mit der Premiere auf dem Platz unter der Kirche begannen die diesjährigen Aufführungen des Stockerauer Straßentheaters. Das Stück über das Anderssein war ein Erfolg.

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Die Mitwirkenden nach der Vorstellung in Sierndorf.

Vorstellung des Buches “Vom Urknall bis zum Ruhestand”
und Lesung einiger Kapitel aus dem Roman DOMINO

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am 2.3.15 im Langenzersdorfer Pfarrheim